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Kaiserdom St. Bartholomäus

Kaiserdom St. Bartholomäus

Kaiserdom St. Bartholomäus

Der römisch-katholische Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main, der größte Sakralbau der Stadt, ist die ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser und als solche ein bedeutendes Baudenkmal der Reichsgeschichte. Er galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit. Der Dom war von 852 bis 1803 eine Stiftskirche, aber nie Kathedrale.

Der heutige Dom ist die vierte Kirche an gleicher Stelle. Seit dem späten 19. Jahrhundert ergrabene Vorgängerbauten lassen sich bis in das 7. Jahrhundert zurückverfolgen. Die frühkarolingische Kapelle der Königspfalz Frankfurt war Ort der Synode von Frankfurt 794 und eng mit der Geschichte Frankfurts und der Frankfurter Altstadt verbunden. In der 852 geweihten Salvatorkirche fand 855 die erste Königswahl in Frankfurt statt.

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Bedeutung

Der Frankfurter Dom gehört nicht zu den größten Sakralbauten in Mitteleuropa. Seine Bedeutung als Nationalsymbol beruht vielmehr auf seiner politisch-geschichtlichen Rolle im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, weshalb er zu den Kaiserdomen gezählt wird.

Der Dom gilt darüber hinaus auch als baulich interessant, weniger wegen seiner Größe oder seiner kunstgeschichtlichen Rolle als vielmehr wegen seiner langen und verwickelten Baugeschichte und einiger ungewöhnlicher architektonischer Lösungen. Unter den namentlich bekannten Dombaumeistern ragen besonders Madern Gerthener, der Architekt des Westturms, und Franz Josef Denzinger, der Architekt des Wiederaufbaus nach dem Dombrand 1867, heraus.

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Bartholomäusreliquien

Patron des Domes ist seit 1239 der Apostel und Märtyrer Bartholomäus. Seine im Domschatz verwahrte Schädeldecke ist die wertvollste Reliquie der Kirche. Sie befand sich spätestens seit 1215 im Besitz des Stiftes. Aus diesem Jahr stammt die älteste die Bartholomäusverehrung in Frankfurt erwähnende Urkunde, deren Siegel den Apostel zeigt. Frankfurt gehört somit wie Santiago de Compostela, Rom und Trier zu den Städten mit Apostelreliquien.

Bartholomäus, der in den synoptischen Evangelien von Matthäus, Markus und Lukas als einer der zwölf Apostel Christi genannt wird, ist wohl identisch mit Nathanael aus Kana in Galiläa, dessen Bekehrung im Johannesevangelium geschildert wird. Dieser Nathanael wurde Sohn (hebr.: bar) des Tholmai, also Bar-Tholmai (Bartholomäus) genannt.

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Wahl und Krönung im Kaiserdom

→ Hauptartikel: Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser

Die Kaiserkrönung fand ursprünglich in der Peterskirche in Rom durch den Papst statt. Voraussetzung dafür war die vorherige Krönung zum Römischen König. Diese erfolgte seit 936 üblicherweise in der Aachener Pfalzkapelle, der Grabeskirche Karls des Großen, als dessen Nachfolger die Kaiser sich betrachteten.

Seit 1147 fanden die meisten Königswahlen in Frankfurt statt. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts galt die Wahl in Frankfurt als Gewohnheitsrecht, das zum Beispiel im Schwabenspiegel um 1275 beschrieben wird: Alse man den kiunig kiesen wil, daz sol man tuon ze Frankenfurt.[3] Mit der Goldenen Bulle Karls IV. von 1356 wurde die Königswahlordnung verbindlich festgelegt. Sie galt in dieser Form bis 1806 als eines der Kernstücke der Reichsverfassung. Der von den Kurfürsten gewählte König beanspruchte auch die Kaiserwürde und bedurfte formal nicht mehr der Zustimmung und Krönung durch den Papst. Die Krönung galt seitdem nur noch als feierliche Zeremonie, die an politischer Bedeutung verlor. Als Erster nannte sich Maximilian I. seit 1508 unter Berufung auf die Goldene Bulle Erwählter Römischer Kaiser. 1562 war Maximilian II. der erste Kaiser, der sich auch in Frankfurt krönen ließ. Seitdem fanden bis zur Auflösung des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation 10 Kaiserkrönungen in Frankfurt statt.

Im Laufe der Zeit bürgerten sich für Wahl und Krönung feste Rituale ein, die teilweise auch an die im Dom vorhandenen Baulichkeiten gebunden waren.

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Kaiserdom St. Bartholomäus

Baugeschichte: Vorgängerbauten

Die heutige Kirche ist der fünfte bekannte Bau an dieser Stelle. Es gab mindestens noch je einen merowingischen, karolingischen, romanischen und frühgotischen Vorgängerbau. Die auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes errichteten Kirchenschiffe entstanden im 14. Jahrhundert, der Westturm im 15. Jahrhundert, sein heutiges Erscheinungsbild erhielt der Dom im 19. Jahrhundert.

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Baugeschichte: Erhaltene Bauteile

Das frühgotische Langhaus

Erst nach der Weihe des Hochaltars 1239 und dem damit verbundenen Übergang des Patroziniums auf den hl. Bartholomäus wurde mit dem Bau der heute noch bestehenden Bauteile begonnen. Die nun folgenden Arbeiten schlossen direkt an die zuvor abgeschlossenen an, was angesichts der politischen Situation im Reich (bürgerkriegsähnliche Zustände am Ende der staufischen Epoche und während des Interregnums) nicht selbstverständlich war.

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Die Zerstörung 1944 und die Nachkriegszeit

Der 22. März 1944

In sechs schweren alliierten Luftangriffen auf Frankfurt am Main zwischen Oktober 1943 und März 1944 wurde Mitteleuropas größte gotische Altstadt weitgehend zerstört. Die physische Auslöschung der alten Reichsstadt sollte den Kriegswillen der Bevölkerung brechen. Die schwersten Schäden richtete der Angriff vom 22. März 1944 an, bei dem über 1000 Gebäude der Altstadt, überwiegend Fachwerkhäuser, fast restlos verbrannten. Auch der Dom erlitt beim Untergang des alten Frankfurt große Schäden. Spreng- und Brandbomben durchschlugen das Dach des südlichen Querhauses, sämtliche Dächer und Fenster sowie die Gewölbe im südlichen Querschiff, der Wahlkapelle und der Scheidskapelle wurden zerstört, und wie 1867 brannte wieder das Innere des Doms völlig aus. Diesmal hatte man die wertvolle Inneneinrichtung jedoch vorher in Sicherheit gebracht. Acht der neun Glocken, einschließlich der Gloriosa, waren bereits 1942 requiriert und auf den Glockenfriedhof nach Hamburg transportiert worden, um sie später als „langfristige Rohstoffreserve“ einzuschmelzen. Glücklicherweise überstand der Turm mit der darin verbliebenen Läuteglocke die Bombenangriffe weitgehend unversehrt.

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